In Österreich ereignen sind jedes Jahr ca. 800.000 Unfälle, wovon über 75% davon in der Freizeit passieren. Die Covid-Krise hat unser Freizeitverhalten verändert, wodurch es zu einer weiteren Zunahme von Haushalts-, Freizeit- und Sportunfällen kam.
Was kostet eine Hubschrauber-Bergung?
Allein im Zusammenhang mit Berg- und Wanderunfällen waren im Jahr 2020 über 8.000 Hubschraubereinsätze erforderlich. Laut einer Berechnung der Wiener Städtischen Versicherung beliefen sich die durchschnittlichen Bergekosten im Jahr 2018 noch auf ca. 3.000 €, während diese im Jahr 2021 bereits knapp 4.000 € betragen, Tendenz weiterhin steigend. Findet die Bergung in unwegsamen Gelände oder in großer Entfernung zu einem Krankenhaus statt, können sich schnell mal Kosten von über 10.000 € zu Buche schlagen.
Wer zahlt?
Aus unseren Beratungsgesprächen wissen wir, dass die meisten glauben, dass die gesetzliche Unfallversicherung die Bergekosten nach einem Freizeitunfall übernimmt. Das ist leider falsch! Hier kann nur eine private Unfallversicherung Abhilfe schaffen, in der Sie Berge-/Rückholkosten absichern können. Sinnvolle Pakete (Dauerfolgen mit Bergekosten) sind bereits ab 15 € monatlich möglich, für Kinder und Jugendliche sogar noch günstiger.
